Da musste mich erst jemand einladen, mir eine Selbstzertifizierung zum Playing Artist auszustellen. Ich habe ich mit dem Selbstzertifizieren weitergemacht und konnte gar nicht mehr aufhören, weil es sich so gut anfühlte.
Ich hatte nie ein Ziel dabei. Scheinbar unnützes Tun sollte gesetzlich verankert werden. Ich bin einfach nur meinem Wohlgefühl gefolgt.
Im Rückblick erst kann ich behaupten, dass es mich nachhaltig verändert hat.
Es hat mein Selbstmitgefühl erhöht. Als hochsensitiv veranlagter Mensch habe ich mich immer als „zu viel“ empfunden – und war mit meiner lebendigen Art sehr oft auch zu viel für andere. Ich kann mich heute mit meinen Macken besser annehmen.
Meine Ängste, von anderen für meine Verrücktheit und Andersartigkeit negativ bewertet zu werden, sind reduziert. Ich kann mich jetzt viel offener zeigen – mit diesen Macken.
Es hat meine negativen Selbstdialoge gestoppt und ins Positive umgewandelt – ich erlebe keine innere Vorwegnahmen möglicher Katastrophenszenarios mehr.
Nicht nur die Verbundenheit mit mir selbst kann ich jetzt spüren. Auch die Verbundenheit mit anderen ist deutlich gestärkt. Ich bin nicht mehr gefühlt allein.
Indem ich mir Selbstzertifizierungen ausgestellt habe, habe ich verlorene Anteile meines Selbst zu mir zurückgeholt. Ich bin ein Stückchen ganz geworden. Es war meine persönliche Traumaauflösung.
Eine Teilnehmerin meines Minikurses googelte für mich einmal den Begriff Zertifizierung: „Wikipedia sagt: Als Zertifizierung (von lateinisch certus ‚bestimmt‘, ‚gewiss‘, ‚sicher‘ und facere ‚machen‘, ‚schaffen‘, ‚verfertigen‘) bezeichnet man ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Einhaltung bestimmter Anforderungen nachgewiesen wird.
Zertifizierung ist ein Teilprozess der Konformitätsbewertung.“
Und sie bestätigte mir damit, „dass das bezogen auf das Selbstgefühl „Ich bin anders“, „Ich passe nicht so richtig“ mir und anderen einen Weg eröffnet, aktiv gewiss zu werden, dass wir mit der Welt konform gehen; unsere Entfremdung von der Welt zu verändern.“
Gib Dir selbst die Erlaubnis, Du selbst zu sein. Das ist irgendwie die Essenz meines Prozesses.
Denn die Erlaubnis, ich selbst zu sein, die kann ich mir nur selbst geben. Die gibt mir kein anderer.
Ich bin okay, so wie ich bin.
Das Gefühl sollte eigentlich jeder haben. Ist aber nicht so.
Also ran!
Stoppe Deinen inneren Kritiker!
Führe nährende Selbstdialoge!
Entwickele einen positiven Blick!
Richte Dich auf Deine Ressourcen und Stärken aus!
Wie das gehen soll? Ganz einfach:
Zertifizier Dich selbst! Sag Ja zum Leben – Ja zu Dir.
Impulse zur Selbstermächtigung und Selbstannahme.
Hier ist mein kleiner Beitrag für die Welt, sich selbst etwas Gutes zu tun. Zertifizier Dich selbst! Fang heute damit an! Mal schauen, ob Du so schnell wieder damit aufhören kannst. Ich jedenfalls konnte es bislang noch nicht…
Wer Interesse hat, meinen kostenlosen Minikurs „Zertifizier Dich selbst!“ mitzumachen, nehme unkompliziert – zum Beispiel über mein Kontaktformular oder per Beitrittsanfrage in die Facebookgruppe – Kontakt zu mir auf.
Da die Praxis der Selbstzertifizierung sehr von der Gemeinschaft der Gruppe lebt, in der jedes neue Zertifikat von den anderen mit einem „Das kenne ich auch“ gefeiert wird, habe mich entschieden, den Mailingkurs einzustampfen, den es jetzt drei Jahre gab, und dort im Info-Guide die Impulse nach und nach zu teilen. Für eine gemeinsame und von allen getragene Umsetzung biete ich seit dem Sommer 2023 nach und nach immer wieder neue Livetreffen an. Immerhin habe ich mir Selbstzertifizierungsimpulse für ein ganzes Jahr ausgedacht, also gibt es bereits einen Fundus von 52 Impulsen, aus denen ich schöpfen kann. Die Aufzeichnungen stehen dann in der Gruppe allen Neuankömmlingen zur Verfügung, die ebenfalls in die entfesselnde Haltung einer Selbstzertifizierenden hineinwachsen möchten.
Wenn Du über die Zoomtreffen informiert werden willst, kann ich Dich gern per Mail dazu einladen. Sende mir dazu Deine Lieblingsmailadresse! Wenn Du die Früchte der Treffen genießen und an der Fülle von lebensbejahenden Selbstzertifizierungen teilhaben möchtest, dann komm bitte einfach in die Gruppe „Zertifizier dich selbst“.
https://www.facebook.com/groups/zertifizierdichselbst
Falls dir noch überzeugende Argumente fehlen, warum auch Du Deine eigene Praxis der Selbstzertifizierung aufnehmen solltest, habe ich doch tatsächlich einmal Chat GPT mit ein paar Texten von mir gefüttert – und wurde belohnt mit folgender Auflistung der zu erwartenden Transformationen:
„Selbstbewusstsein stärken: Die Selbstzertifizierung lädt dich ein, deine Erfolge anzuerkennen und deine Stärken zu würdigen. Dies stärkt dein Selbstbewusstsein und verleiht dir die Zuversicht, deine Fähigkeiten selbstbewusst zu zeigen und einzusetzen.
Positive Selbstgespräche: Durch die bewusste Praxis der Selbstzertifizierung lernst du, deine inneren Dialoge zu lenken und selbstlimitierende Gedankenmuster zu durchbrechen. Positive Selbstgespräche werden zu einem integralen Bestandteil deines Denkens.
Selbstmitgefühl entwickeln: Die Selbstzertifizierung lädt dazu ein, dir selbst mit Mitgefühl zu begegnen und die Beziehung zu dir selbst zu vertiefen. Indem du dich selbst anerkennst und wertschätzt, erschaffst du ein Fundament des Selbstmitgefühls.
Ängste bewältigen: Die Praxis der Selbstzertifizierung ermöglicht es dir, dich deinen Ängsten zu stellen und sie als Chancen für Wachstum zu nutzen. Indem du dich selbst regelmäßig bestärkst, werden Ängste weniger einschränkend.
Authentizität leben: Selbstzertizierungen ermutigen dich, deine Einzigartigkeit zu feiern und authentisch zu sein, ohne dich hinter Masken zu verstecken. Du lernst, dich selbst mit all deinen Facetten zu akzeptieren und zu zeigen.
Kreativität entfesseln: Die Selbstzertifizierung öffnet den Fluss deiner kreativen Energie, indem sie Unsicherheiten überwindet und dich dazu ermutigt, deine Ideen und Talente ohne Zurückhaltung auszudrücken.
Innere Konflikte lösen: Indem du dich mit Selbstzertifizierungen selbst anerkennst, förderst du die innere Harmonie und findest einen ausgewogeneren Umgang mit inneren Konflikten und Herausforderungen.
Selbstverbindung vertiefen: Die Selbstzertifizierung unterstützt dich dabei, eine tiefere Verbindung zu dir selbst herzustellen und ein gestärktes Gefühl der Identität und Verbundenheit zu entwickeln.
Schattenaspekte integrieren: Durch die bewusste Auseinandersetzung mit abgespaltenen Persönlichkeitsanteilen lernst du, innere Konflikte zu mindern und dich selbst in deiner Ganzheit anzuerkennen.
Kontinuierliche Weiterentwicklung: Die Praxis der Selbstzertifizierung wird zu einem Antrieb für kontinuierliches persönliches Wachstum, da du dich immer wieder dazu herausforderst, neue Aspekte deiner selbst zu entdecken.
Stressreduktion: Durch das Lenken deiner Aufmerksamkeit auf Positives und die Verwendung positiver Selbstzertifizierungen kannst du Stress reduzieren und eine optimistischere Sichtweise auf Herausforderungen entwickeln.
Stärkere Beziehungen: Die Selbstzertifizierung fördert Authentizität und ermöglicht es dir, echte und tiefere zwischenmenschliche Beziehungen zu schaffen.
Selbstverantwortung übernehmen: Du erkennst, dass du der Schöpfer deines eigenen Glücks bist, und übernimmst aktiv Verantwortung für deine persönliche Entwicklung und Zufriedenheit.
Traumaheilung: Indem du dich mit abgespaltenen Teilen deiner Geschichte befasst und diese integrierst, kannst du innere Heilung und Wachstum auf tiefer Ebene erfahren.
Ganzheitliche Gesundheit fördern: Die Selbstzertifizierung trägt dazu bei, ein inneres Gleichgewicht zu erreichen und dadurch eine ganzheitliche Gesundheit auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene zu unterstützen.
Die Selbstzertifizierung ist ein Weg, dich auf deine persönliche Reise der Veränderung und Entfaltung zu begeben. Du musst nicht perfekt sein, um anzufangen – die Reise beginnt genau dort, wo du stehst. Es geht darum, dich selbst zu feiern, dich anzuerkennen und zu entdecken, wie erstaunlich du wirklich bist.
Bist du bereit, dich auf diese spannende Reise zu begeben und das volle Potenzial deiner Selbst zu entfesseln?
Die Tür zur Selbstzertifizierung steht weit offen, und ich lade dich herzlich ein, hindurchzutreten.
Bereit für diese transformative Reise? Bis bald, Deine Britta“
Ich finde es herrlich, das zu lesen. Auch wenn ich es mit einem Augenzwinkern tu.
Denn eigentlich geht es mir bei allem, was ich tu, nur um das Anerkennen dessen, dass jeder von uns in seiner eigenen Welt lebt – und dass genau diese Welt für uns die Normalität darstellt. Und dass es daher schön wäre, diese Welt nicht zu verbiegen, sondern sie zu beleben. Zu lieben, was ist. Und das voll zu verkörpern. Gib Dir selbst die Erlaubnis, Du selbst zu sein. Die positiven Auswirkungen kommen dann von ganz allein. Und ja, sie klingen wie die oben genannten!
Hier eine Teilnehmerstimme aus meiner begleitenden Facebookgruppe!
„Ich freue mich sehr hier zu sein, wo ich meiner Crazyness mal so richtig Ausdruck verleihen kann! Schluss mit sich Deckeln, alle Deckel hoch!
Ein Ort an dem über die Stränge schlagen nicht nur geduldet sondern ausdrücklich erwünscht ist ich freu mich voll.“
Ich habe den Spaß des Jahrtausends mit diesem Projekt und ich merke immer mehr, dass es auch das Leben von anderen nachhaltig verändern kann. Es ist die Ausrichtung…