Erkenne und erweitere die Natur deiner persönlichen Realität

– Der Onlinekurs, in dem Du Deine Wahrnehmungskanäle tiefer erforschst und endlich Deiner ureigenen Wahrnehmung vertraust

Bei mir geht es um unser persönliches „Normal“.

Der Onlinekurs, Arbeitstitel „Bang!“, mit begleitender Facebookgruppe startet am 7.9.2023. Wir treffen uns vierzehntägig Donnerstagabends von 20 Uhr bis 21.30 für einen gemeinsamen Austausch live auf Zoom.

Die Termine sind:

7.9.

21.9.

5.10.

19.10.

2.11.

16.11.

30.11.

14.12.

Die Treffen werden aufgezeichnet und die Übungen werden in der begleitenden Facebookgruppe geteilt. So kannst Du auch einmal bei einem Treffen fehlen.

Wir alle kennen unsere fünf körperlichen Sinne, das Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten, sowie die erweiterten Sinne, wie zum Beispiel den Gleichgewichtssinn, die Körperwahrnehmung und den Schmerzsinn. Allein hier liegen die Erfahrungswelten, Reizschwellen und Verarbeitungsstrategien bei Menschen bereits extrem weit auseinander.

Als bekennende Hochsensitive habe ich mich auf die Begleitung von vielfühlenden Menschen spezialisiert, die sich mit ihren aufpeitschenden Nervensystemen anfreunden möchten.

Selbstzertifizierung Britta bewohnt ihre Zellen ganz

Wenn der vertrauensvolle Raum erst einmal geöffnet ist, in dem mir Betroffene ihre Wahrnehmungen und die Informationen, die sie daraus entnehmen, schildern, dann sind wir jedoch sehr schnell in einem Bereich, der über das Erklärbare und gesellschaftlich Anerkannte hinausgeht. Ich spreche auch von unserer Intuition, die ebenso oft übersinnliche Züge annehmen kann.

Schon wenn wir als Kinder Seismographen der oftmals unterdrückten Emotionalität unserer Eltern sind, dann wird unsere Wahrnehmung von diesen nicht gerade freudestrahlend begrüßt. Wenn wir ihnen darüber hinaus geradezu Angst machen mit Wissen, das in Träumen oder über die Kommunikation mit verstorbenen Familienmitgliedern zu uns gekommen sein kann, dann erfahren wir offene Ablehnung und lernen bereits als Kinder, über unsere Wahrnehmung zu schweigen. Schlimmer noch: Wir lernen, dass wir falsch sind.

Meist ist es für uns sicherer gewesen, die Bestätigung im Außen abzuwarten, als unserer eigenen Wahrnehmung zu trauen. Und irgendwann haben wir vielleicht ganz damit aufgehört, unser Inneres überhaupt zu befragen.

Und doch sind da diese Blitze. Die Momente des Bauchgefühls, in dem das Wissen klar da ist, Und dann wird es überschrieben. Sei es die vermeintliche Stimme der Vernunft, sei es eine internalisierte Elternstimme, sei es was auch immer. Wir wissen „es“, handeln aber nicht nach diesem Wissen.

In meiner Welt sind wir mit allem verbunden. Über unsere Zellen sind wir mit den Erfahrungen und dem Wissen unserer Ahnen verbunden. Über unseren Atem sind wir mit mit der gesamten Schöpfung verbunden. Über die Träume sind wir mit anderen Dimensionen verbunden – und demnach stehen uns eine ganze Menge an Informationsquellen zur Verfügung.

Wir müssen nichtmal daran glauben, es genügt, sich zu öffnen. Den Fragen, die das Leben uns stellt, zuzuhören.

Auch ich habe nicht nur über meine Wahrnehmungen geschwiegen, mir war schlicht jahrzehntelang nicht klar, dass meine emotionale Hochsensitivität mich die Gefühle anderer spüren und ausleben ließ. Bei mir läuft alles über den Körper.

Und anstatt es als die Ressource feiern zu können, die sie für mich inzwischen längst darstellt, habe ich mir vorgeworfen, ich müsste doch sehen können.

Andere – die meisten anderen – empfangen ihre Informationen über Bilder. Ich habe keine. Meistens ist alles um mich herum schwarz. Dass ich allerdings minutiös beschreiben könnte, was da wäre, wenn ich es sehen könnte – das gilt ja nicht.

Deswegen liebe ich die Traumdimensionen. Da kann ich ganz natürlich sehen.

Meine Wahrnehmung in dieser Realität ist irgendwie anders. Ich „weiß“ entweder, oder meine Hände wissen. Oder mein Körper spiegelt es direkt.

Doch weil ich nicht gut Hellsehen und Hellhören, Hellschmecken oder Hellriechen kann, habe ich mein eigenes Hellfühlen, meine Fähigkeit, Energien oder Emotionen zu spüren, nicht ausreichend anerkannt. Dabei ist das wirklich meine Geniezone, auf die ich mich schon immer verlassen konnte.

Weil ich die Aura bzw. Energiekörper eines Menschen nur mit den Händen spüren kann, habe ich mir diese Fähigkeit ganz abgesprochen.

In den Kursen, in denen ich Astralprojektion erlernt habe – das ist die Fähigkeit, mich aus dem physischen Körper zu lösen und an andere Orte zu reisen – ist mir der Prozess des Austretens während der sogenannten Vibrationsphase nie ganz gelungen. Dabei habe ich komplett außer Acht gelassen, dass ich in Trancen und Träumen problemlos von Ort zu Ort reise und dass es das ganze Brimborium drumherum gar nicht braucht.

Ich bin auch nicht besonders gut darin, auditive telepathische Botschaften zu empfange, was ich in Begegnungen mit meinen Ahnen häufig praktiziere, und daher habe ich nicht ausreichend wertgeschätzt, dass ich durch das automatische Schreiben seit Jahrzehnten durchaus enorm hilfreiche Botschaften erhalte. Dass ich mir beigebracht habe, in der Akasha zu lesen, das war ja auch nur autodidaktisch…

Weil das, was ich normalerweise channele, in fremden Zungen, in Lichtsprache von Herz zu Herz geschieht und für unseren Verstand keinen Sinn ergibt, hielt ich mich sehr lange nicht für ein Channelmedium. Schlimmer noch, ich wollte gar keines sein. Ich hatte auch noch eine Meinung dazu… Inzwischen weiß ich, dass Channeln gar nicht so spooky und ungewöhnlich ist, wie ich immer dachte.

Meine präkognitiven Ahnungen sind eher Träume. Wenn ich zukünftige Ereignisse wahrnehme oder vorhersehe, oder sogar ein Orakel für das kommende Jahr erstelle, so spiegeln diese eher Gefühle oder Traumfetzen wieder, also nehme ich sie nicht wirklich ernst. Retrokognition, die Fähigkeit, vergangene Ereignisse wahrzunehmen oder zu erkennen, praktiziere ich regelmäßig, wenn ich in Träume wiedereinsteige oder in der Ahnendimension reise, um mir mehr Informationen zu holen, aber das sind ja andere Welten…

Als ich kürzlich die Psychometrie üben sollte, das ist die Fähigkeit, Informationen über eine Person, einen Ort oder ein Objekt durch Berührung oder in der Nähe zu spüren, hatte ich keinen Partner vor Ort und übte das mit meiner Selbstheilungsgruppe. Dadurch wurde es zu Remote Viewing, der Fähigkeit, einen entfernten Ort oder ein entferntes Objekt ohne physische Präsenz wahrzunehmen oder zu erkennen. Macht es das also weniger wert? Es war erstaunlich, wie viele Treffer es jeweils gab.

Du siehst, die Liste der sogenannten übersinnlichen Fähigkeiten ist lang.

Müssen wir die alle beherrschen, um unsere eigene Wahrnehmung als valide anzuerkennen?

Ich denke, meine persönliche Grenze des Glaubhaften ist erreicht, wenn es um Fähigkeiten geht wie Telekinese, Objekte mit der Kraft des Geistes zu bewegen, oder Levitation, der Fähigkeit, den eigenen Körper oder Objekte Kraft des Geistes schweben zu lassen. Was nicht ausschließt, dass ich das nicht schon selbst erlebt habe, aber das sind ja so Traumzwischenwelten.

Pyrokinese oder Hydrokinese, also Feuer oder Wasser durch den Geist zu kontrollieren oder zu erzeugen: Viel Spaß damit. Vielleicht überrascht mich ja jemand im Kurs damit, dass er das nebenbei für normal hält. Ich glaube, ich bin nur so offen für all die anderen auf der Liste, weil ich mich als Träumende sehe.

Bei der Biokinese, der Fähigkeit, körperliche Prozesse oder Funktionen mit der Kraft des Geistes zu beeinflussen oder zu verändern, da kommen wir wieder ins Gespräch. Warum soll das übersinnlich sein?

Inzwischen durfte ich nämlich miterleben, wie genau das Training dieses Spürsinnes, der mir ganz natürlich zur Verfügung steht, als das krachende Abschlusshighlight eines Kurses, der mehr oder weniger in übersinnlicher Wahrnehmung ausbildet, verkauft wurde, und ich habe es endlich verstanden.

Mit meiner Wahrnehmung ist alles in Ordnung.

Sie ist meine.

Sie ist mir natürlich.

Und für andere klingt sie offenbar sogar unglaublich.

Ich brauche nichts mehr.

Ich darf lediglich meiner Wahrnehmung vertrauen und zu ihr stehen.

Die Natur meiner persönlichen Realität ist ganz offenbar eine, die von anderen als übersinnlich wahrgenommen wird.

Ich spiele schließlich auch viel damit herum, meine eingefahrenen Muster aufzubrechen.

Und damit bin ich ja nicht allein. Nur gibt es kaum Orte für uns, an denen wir uns austauschen können.

Verändere die Natur Deiner persönlichen Realität! Diesen Titel für meinen nächsten Traumkurs jongliere ich schon lang.

Ich nehme ihn jetzt, um Dir die Möglichkeit zu geben, die Macht der Gewohnheit, in der Du Dich bewegst und fraglos funktionierst, die Art und Weise, wie Du Deine Wahrnehmung für das Maß aller Dinge hältst, den Autopilot, auf dem Du durch Dein Leben läufst und wesentliche Dinge als gegeben hinnimmst, loszulassen.

Ich werde an den Grundfesten Deiner Wahrnehmung der Realität rütteln. Denn unsere Wahrnehmung bestimmt unsere Realität. Und das ist eine tiefgreifende Erkenntnis, die mich in Ehrfurcht erzittern lässt. Weißt Du wirklich, wie Du wahrnimmst? Weißt Du es genau? Und wann Du genau diese Wahrnehmung, die da ist, unterdrückst, spürst Du das auch?

Da ich lange nicht anerkannt habe, dass das, was ich von mir aus kann, etwas wert sein könnte, sitze ich auf einer Schatzkiste von wirklich wertvollen und nur ein wenig abgefahrenen Methoden, um mich in zahlreichen anderen Dimensionen zurechtzufinden. Dahin nehme ich Dich gern mit.

Was am Schluss, nach den gemeinsamen vierzehn Wochen, für Dich dabei herauskommen wird?

Du wirst in der Tiefe Deiner Essenz erkennen, dass Du bereits alles mitbringst, was Du brauchst.

Du kannst vielleicht nicht „sehen“, aber Dir passieren permanent Synchronizitäten. Der Weg, über den Du glaubtest, Dein inneres Wissen, die Stimme Deiner Intuition erlangen zu müssen, mag Dir vielleicht nicht so gegeben sein, wie jemand anderem, den Du für seine Gabe bewunderst. Doch wenn Du mit diesem anderen ins Gespräch kommst, wirst Du verwundert sein, dass der zwar einen geöffneten Kanal hat, den Du gern hättest – aber selbst darunter leidet, dass ihm eine völlig andere Möglichkeit fehlt, über die Du vielleicht noch nie nachgedacht hast.

In der Fülle der Erfahrungswelten, in die ich Dich bringen werde, wirst Du Dich derart zurechtfinden, dass Du endlich schätzen kannst, was Du bereits hast.

In der Validierung und Erforschung Deiner Sinnesfunktionen gewinnst mehr Sicherheit und größeres Vertrauen in Dich selbst.

Wurde klar, worum es mir geht?

Ich will keine Superkräfte in Dir erwecken (auch wenn das sich für Dich durchaus als Abfallprodukt aus dem, was ich in diesem Kurs vorhabe, so ergeben bzw. anfühlen könnte). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie…

Nein, es geht mir um Validation.

Schluss mit dem Kleinmachen, Schluss mit dem Andershabenwollen!

Ich bin mir sicher, vor allem, wenn Du bis hier gelesen hast: Das, was Du hast, ist Gold.

Experimentiere im Rahmen dieses Kurses herum und erkenne Dich selbst, tausche Dich mit Menschen aus, die echt geniale Kanäle geöffnet haben. Erfahre, dass Du zu ihnen gehörst und feiere Dich mit allem, was Du hast und kannst. Andere können das nicht. Nicht so wie Du.

Erfahre, wie Du Dich wirklich auf Deine Wahrnehmung verlassen kannst. Jetzt ist Schluss mit dem Herumeiern. Die Welt braucht uns in unserem vollen Saft, und unsere Fähigkeiten gehören nicht hinter Schleiern versteckt. Nicht mehr 2023.

Und da damit auch ich gemeint bin, haue ich das jetzt raus.

Wie gesagt, Start ist Donnerstag, der 7.9.2023. Wir treffen uns vierzehntägig achtmal online auf Zoom von 20 Uhr bis 21.30 Uhr. Ich werde integral denken und definitiv im Rahmen der Evolution der Selbstheilungskräfte, die ich zusammengebracht habe, auch diesen Kurs aufbauen. Und Du brauchst Zeit zum Ausprobieren.

Noch Fragen?

Ach ja, der Preis.

Das läuft bei mir zum ersten Mal nach Selbsteinschätzung.

Du zahlst entweder 380, 450 oder 560 €.

Wie ich drauf gekommen bin? Ich hatte gerade etwas anderes geschrieben, nämlich nur zwei ähnliche Zahlen, meine Hand kribbelte aber unangenehm. Sie wollte, dass ich mir einen Stift aus der Schublade nehme und hat dann angefangen zu schreiben, und plötzlich standen diese drei Zahlen da. Ich probiere das jetzt mal aus. Ist auf jeden Fall im Sinne des vorher Gesagten!

Ich freu mich auf Dich im September! Meld Dich bitte unkompliziert, falls Du es nicht schon getan hast. Dann meld ich mich!

PS: Automatisierung steht noch aus. Bei mir geht alles noch von Hand. Du erhältst also eine Rechnung per Mail.

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