Nachnähren für Fortgeschrittene – Umarme dich selbst!

Ein Selbstheilungskurs in sieben Schwellengängen

Umarme Deine Symptome – das war gestern.

Es war ein wichtiger Schritt: die Sprache des Körpers zu verstehen, Symptome nicht als Feind, sondern als Botschaft zu begreifen. In meinem ersten Selbstheilungskurs ging es um das Erleben, wie viel Kraft frei wird, wenn man aufhört zu bekämpfen, was eigentlich angesehen und nachgefühlt werden will.

Doch auf diesem Weg ist mir etwas klar geworden:
Manchmal habe ich den Kurs überfrachtet. Zu viele Methoden, zu viele Werkzeuge, zu viele Wege, noch tiefer zu graben. Die feinen Nuancen – die Stille, das reine Sein, das zarte Mitgefühl – gingen dabei oft unter. Dabei war es ursprünglich genau das, was ich mir erträumt hatte.

Nun ist es für mich so weit.

Ich mache diesen Traum zum Kern von Nachnähren für Fortgeschrittene.

Hier geht es nicht mehr darum, alles zu verstehen.
Hier geht es darum, einfach damit zu sein.
Mit allen Stimmen in dir, mit allen Symptomen, mit allen inneren Anteilen.

Mein Bild dafür ist ein Lagerfeuer:

Du setzt dich mit allem, was du bist, an dieses Feuer. Die Anteile, die ängstlich sind. Die, die streng sind. Die, die sich schämen. Die, die sich nach Liebe sehnen. Und du schaust sie an, du hörst ihnen zu – nicht, um sie wegzumachen, sondern um sie da sein zu lassen. Mit Mitgefühl. Mit Wärme. Mit Liebe.

Das ist Nachnähren:
Den Stimmen in dir heute zu geben, was sie damals gebraucht hätten.
Und dadurch in eine neue Ganzheit hineinwachsen.

Es ist eine Einladung, dich selbst tiefer zu umarmen.
Um hier anzukommen, um mehr du selbst zu werden.

Warum Schwellengänge?

Ein Schwellengang ist mehr als ein Schritt von einem Ort zum anderen.
Er ist ein bewusst gesetzter Übergang, ein Innehalten zwischen dem Alten und dem Neuen, ein Loslassen, Integrieren, Transformieren und Neubeginnen.

Eine Schwelle bedeutet immer: Etwas darf zurückbleiben, damit etwas anderes entstehen kann.

Wir kennen Schwellen aus unserem Leben – sie sind uns vertraut. Der Übergang von der Nacht in den Tag, vom Winter in den Frühling, vom Kind zum Erwachsenen. Jede dieser Übergänge trägt eine Kraft in sich: sie machen uns wach für Veränderung. Doch im Alltag huschen wir oft daran vorbei.

Ein Schwellengang ist das bewusste Anhalten an dieser unsichtbaren Linie. Es ist das „Dazwischen“, das wir nicht überstürzen, sondern mit Würde und Klarheit betreten.

Hinter jedem Schwellengang steht ein uraltes Wissen:
dass wir Menschen Übergänge brauchen, um heil zu bleiben.
Dass wir nur dann loslassen können, wenn wir das Alte würdigen.
Und dass wir nur dann ins Neue hineinwachsen können, wenn wir den Schritt bewusst setzen.

Ein Schwellengang ist ein Spiegel:
Er zeigt uns, wo wir uns festhalten.
Er zeigt uns, was uns nicht mehr dient.
Und er zeigt uns auch, was schon auf uns wartet, wenn wir bereit sind, es zu empfangen.

In dieser Haltung werden Übergänge heilig. Sie sind keine bloßen Veränderungen, sondern Einweihungen in ein tieferes Leben.

Momente, in denen wir uns berühren lassen und ein neues Feld öffnen.

In diesem Kurs wirst du sieben solcher Schwellen überschreiten – jede von ihnen öffnet eine tiefere Verkörperung deiner selbst. Einen neuen Raum, den es zu erforschen und zu bewohnen gilt.

Du schenkst dir Räume, in denen du du selbst sein darfst.

Die Übergänge, vollziehen wir an den Neumonden. Die entstehenden neuen Zukunftsräume werden wir ganz bewusst nähren um die Zeit der Vollmonde herum.

Wir gehen – wie gewohnt, wenn Du mich kennst – gemeinsam eine Reise entlang der Chakren und Spiral Dynamics, und auf jeder Ebene darf etwas Altes abfallen: Schutzmauern, Glaubenssätze, Konditionierungen. Was bleibt, ist verletzliche Echtheit – und die Erfahrung, wie wohlig es ist, genährt, getragen und geführt zu sein.

Wir gehen Schritt für Schritt – mit geführten Meditationen, stillen Integrationswochen, gemeinsamen Ritualen und sanften Begegnungen. Es gibt Zeiten des Austauschs und Zeiten des Schweigens. Traumzirkel, die dich tiefer lauschen lassen. Eine Gemeinschaft, die dich trägt. Alles geschieht in deinem Tempo, in deinem Maß. Du darfst dich berühren lassen – und zugleich sicher bleiben.

Dein Weg

Sieben Schwellengänge – Portale ins Fühlen, ins Dasein, ins Getragen-Sein.

Sieben Räume – Sicherheit, Geborgenheit, Lebendigkeit, Liebe, Ausdruck, Klarheit, Freiheit.

Integrationswochen – Zeiten der Stille und des Verweilens.

Rituale, Traumzirkel, Austausch – behutsame Begegnungen mit dir selbst und anderen.

Geführte Meditationen & Lektionen – Einladungen, tiefer zu lauschen.

Ich eröffne eine Facebookgruppe – ein Kreis, in dem du getragen bist.

Eine Reise in Hingabe

Dies ist kein Kurs, in dem du dich anstrengen musst.

Es ist eine Einladung, dich von innen heraus berühren zu lassen. Zu erfahren, wie es ist, gehalten zu sein – von deinem Körper, von der Gemeinschaft, vom Leben selbst.

Am Ende dieser Reise stehst du nicht als „neuer Mensch“ da – sondern als du selbst, genährt, durchlässiger, näher an deinem eigenen Wesen.

Wir starten am 20. Dezember 2025. Und gehen gemeinsam, Schritt für Schritt, sieben Mondzyklen ins neue Jahr. Am 14. Juli 2026 sind wir in der neuen Zeit angekommen.

Ich beschreibe nun einmal genauer die sieben Schwellengänge und Räume.

1. Schwellengang ins Urvertrauen: Vom Überleben ins Getragen-Sein – Dein Raum der Sicherheit

Viele Menschen kennen die alte Gewohnheit, ständig wachsam zu sein. Manchmal leben wir, als müssten wir ständig auf der Hut sein. Wir spannen unsere Muskeln an, ohne es zu merken. Wir schlafen unruhig, wachen mit einem Gefühl von Druck im Brustkorb auf. Der Körper wirkt wie eine Dauerbaustelle, nie wirklich entspannt. Als ob er Tag und Nacht bereitstehen müsste.

Dieses Muster stammt oft aus frühen Erfahrungen: Sicherheit wurde mit Alarmbereitschaft verwechselt.

Die Konditionierung lautet: „Nur wenn ich wachsam bin, überlebe ich.“ Dahinter liegt das Überlebensmuster von Kampf, Flucht oder Erstarrung.

Hier darfst du zum ersten Mal tief ausatmen. Dein Nervensystem beruhigen. Angst, die dich lange begleitet hat, darf leiser werden.

In diesem Schwellengang musst du nichts leisten, nichts richtig machen. Hier darf die Unruhe zur Ruhe kommen. Angst löst sich, indem sie gesehen wird. Du erfährst: dein Körper trägt dich, dein Atem ist Heimat. Du darfst erleben, dass Sicherheit nicht in der Anspannung liegt, sondern im Vertrauen.

Der Raum, der sich öffnet, schenkt dir Sicherheit: Du spürst wieder Boden unter den Füßen, dein Atem beruhigt dich. Du entdeckst, dass du getragen bist – von dir selbst, vom Leben. Dein Körper kommt an.

Was hier sanft angeschaut wird: Das alte Gefühl ständiger Wachsamkeit, die Daueranspannung im Körper.
Was leiser werden darf: Die Idee, dass nur Spannung dich schützt.
Was genährt wird: Ein Gefühl von Boden unter den Füßen, ein ruhiger Atem, ein Körper, der sich wie ein Zuhause anfühlt.
Was sich öffnet: Ein tragfähiger innerer Grund, auf dem du sicher stehst – ganz egal, was draußen geschieht.

Intention: Ich lasse los, was nicht mehr zu mir gehört, und erlaube mir, neu geboren zu werden.


2. Schwellengang in die Zugehörigkeit: Vom Anpassen ins Willkommen-Sein – Dein Raum der Geborgenheit

Viele von uns haben uns verbogen, um anderen zu gefallen, und dabei uns selbst vergessen.

Vielleicht kennst du auch die Angst, „zu viel“ zu sein – zu laut, zu fordernd, zu anders. Und so hältst du dich zurück, um angenommen zu werden.

Dazu gehört, Bedürfnisse zurückzustellen, Schuldgefühle zu tragen, die gar nicht die eigenen sind. Die Konditionierung lautet: „Ich gehöre nur dazu, wenn ich mich anpasse.“

Das Überlebensmuster ist die Überanpassung – das Verschmelzen mit anderen aus Angst, verlassen zu werden.

In diesem Schwellengang darfst du loslassen, was dich beengt. Hier darfst du spüren, dass du willkommen bist. Dass Geborgenheit nicht bedeutet, dich selbst zu verlieren.

Hier darf das alte Gefühl, nicht dazu zu gehören, weicher werden. Schuldgefühle verlieren ihre Macht. Du spürst: es ist genug, einfach da zu sein – willkommen in einem Netz von Verbundenheit.

Im Raum der Geborgenheit entdeckst du, dass du willkommen bist, einfach so wie du bist. Du musst nichts leisten, nichts beweisen. Du bist genug.

Dieses Willkommen macht Beziehungen leichter – wärmer, echter, tragender.

Was hier sanft angeschaut wird: Das alte Gefühl, dich verbiegen zu müssen, um dazugehören zu dürfen.
Was leiser werden darf: Schuldgefühle, blinde Loyalitäten, die dich gebunden haben.
Was genährt wird: Ein inneres Willkommen, das sagt: „Du bist richtig, so wie du bist.“
Was sich öffnet: Beziehungen, die wärmer und leichter sind – weil du dich selbst mitbringen darfst.

Intention:Ich lasse alte Schuld und Anpassung los und erlaube mir, willkommen zu sein. Ich bin Teil des Kreises, so wie ich bin.


3. Schwellengang in die Essenz deiner Kraft: Von der Enge in die Sonne – Dein Raum der Lebendigkeit

Es gibt innere Stimmen, die uns unsichtbar halten. „Sei vorsichtig. Kontrolliere dich – und andere!“ Also machen wir uns stark, üben Druck aus, halten zurück – und merken nicht, wie uns das Kraft kostet.

Vielleicht spürst du diese Stimmen als Schwere im Bauch oder als Knoten im Inneren.

Scham ist eines der stärksten Gefühle, das unsere Lebendigkeit dämpfen kann. Viele haben gelernt: „Ich bin nur richtig, wenn ich stark bin. Autonomie ist gefährlich.“

Das Überlebensmuster heißt hier: Kontrolle, Trotz oder klein bleiben.

Die alte Enge darf weicher werden. An dieser Schwelle darfst du spüren, dass deine Kraft nicht zerstörerisch sein muss. Sie muss nicht explodieren. Sie darf einfach leuchten – warm, klar, lebendig. Für dich und andere.

Im Raum der Lebendigkeit entdeckst du deine innere Leidenschaft – und die persönliche Macht, die mit ihr einhergeht. Hier spürst du Mut, Klarheit und Energie, die dich im Alltag tragen. Die Feier deines Lebens. Es ist ein lebendiges, freudiges Strahlen.

Was hier sanft angeschaut wird: Das Gefühl, nicht richtig zu sein, und die alten Muster, die dich eng machen.
Was leiser werden darf: Die innere Enge, die dich klein hält.
Was genährt wird: Mut, Freude, ein inneres Feuer, das wärmt.
Was sich öffnet: Ein Leben, das sich kraftvoll und leicht zugleich anfühlt – voller Lust am Gestalten.

Intention: Ich lasse Zurückhaltung und Scham los und erlaube mir, mein Feuer zu leben. Meine Lebenskraft darf frei strahlen und wärmen.


4. Schwellengang ins Zentrum Deines Seins: Von verschlossenen Mauern ins offene Herz – Dein Raum der Liebe

Viele Herzen sind verschlossen. Wir haben Mauern gebaut, weil wir uns einmal schützen mussten. Doch diese Mauern halten nicht nur Schmerz draußen, sie halten auch alles andere draußen. Dahinter liegen Gefühle, die nie Raum hatten: Trauer, Sehnsucht, Liebe.

Die Konditionierung lautet: „Erst leisten, dann lieben.“ oder „Gefühle sind gefährlich.“
Das Überlebensmuster: Starre Rollen, Schutz durch Kälte oder Rückzug.

An dieser Schwelle darfst du langsam weich werden. Dein Herz darf sich öffnen, ohne dass es gefährlich ist.

Im Raum der Liebe spürst du, dass dein Herz dich trägt. Du musst nichts zurückhalten. Hier, in Verbindung mit Deiner ureigenen Essenz, ist eine Weite, in der du dich sicher fühlen darfst – mit dir selbst und mit anderen.

Was hier sanft angeschaut wird: Zurückgehaltene Gefühle, die das Herz eng gemacht haben.
Was leiser werden darf: Die Mauern und starren Rollen, die dich vom Fühlen getrennt haben.
Was genährt wird: Weichheit, Mitgefühl, eine neue Offenheit für dich selbst und andere.
Was sich öffnet: Ein Herz, das weit ist und dich trägt – mit Liebe als stiller Kraftquelle.

Intention: Ich lasse Mauern und Zurückhaltung los und erlaube meinem Herzen, sich zu öffnen. Liebe fließt durch mich, sanft und tragend.


5. Schwellengang in den authentischen Selbstausdruck: Vom Schweigen ins sichere Handeln – Dein Raum der Stimme

Vielleicht kennst du es: Du hast Masken getragen, weil du Angst hattest, dich zu zeigen.

Wie oft hast du deine Worte zurückgehalten, um nicht anzuecken? Wie oft hast du geschwiegen, obwohl du etwas zu sagen hattest? Vielleicht kennst du das Gefühl, deine Stimme nicht ernst zu nehmen – als würde sie im Hals stecken bleiben.
Das Überlebensmuster: Schweigen, Masken, das eigene Licht dimmen.

Hier darfst du deine Wahrheit behutsam ans Licht bringen. Zuerst für dich selbst – und dann für andere.

In diesem Schwellengang darfst du dich zeigen. Deine Stimme darf klingen, frei und klar. In diesem Schritt darfst du die Masken leise ablegen.

Im Raum der Stimme entdeckst du, dass dein Ausdruck willkommen ist. Du darfst sprechen, singen, klingen – so, wie es dir entspricht.
Deine Stimme wird zu einer Kraftquelle, die dich begleitet.

Was hier sanft angeschaut wird: Die Angst vor Sichtbarkeit, die Masken, die du getragen hast.
Was leiser werden darf: Das Schweigen, das dich klein hält.
Was genährt wird: Wahrhaftigkeit, Freude am Sprechen, Mut zur Kreativität.
Was sich öffnet: Ein Ausdruck, der klar klingt – du wirst gehört, so wie du bist.

Intention:Ich lasse das alte Schweigen los und erlaube meiner Stimme, zu klingen. Meine Wahrheit ist klar, frei und heilig.


6. Schwellengang in die Intuition: Vom Nebel in die Klarheit – Raum des Sehens

Manchmal fühlen wir uns unsicher. Wir wissen nicht, ob wir uns selbst trauen können. Alles wirkt verschwommen, Entscheidungen fallen schwer.

Zweifel und Illusionen können dich davon abhalten, deiner eigenen Wahrnehmung zu vertrauen. Die Konditionierung lautet: „Andere wissen besser, was richtig ist.“
Das Überlebensmuster: Verwirrung, falsche Harmonie, Resignation.

An dieser Schwelle lichtet sich der Nebel. Er darf nun weichen. Dein Blick wird klar und ruhig.

Im Raum des Sehens erkennst du: Du kannst dir vertrauen. Dein inneres Wissen ist verlässlich.
Entscheidungen werden leicht, weil du spürst, was für dich stimmt.

Was hier sanft angeschaut wird: Zweifel, Unsicherheit, Verstrickungen.
Was leiser werden darf: Illusionen, Fremdbestimmung.
Was genährt wird: Inneres Wissen, Vertrauen in die eigene Sicht.
Was sich öffnet: Klarheit, die Orientierung schenkt und Entscheidungen leicht macht.

Intention: Ich lasse Schleier und Zweifel los und erlaube meinen Augen, klar zu sehen. Meine Wahrnehmung ist wahr und zuverlässig.


7. Schwellengang in die Freiheit: Vom Festhalten in die Selbstentfaltung – Raum der Weite

Wir alle halten fest. An alten Geschichten, an Sicherheiten, an Bildern von uns selbst, die längst nicht mehr passen. Wir denken, das gäbe uns Halt – doch oft macht es uns eng.

Die Konditionierung lautet: „Ich bin meine Geschichte.“
Das Überlebensmuster: Kontrolle, Anhaftung, Angst vor Hingabe.

In diesem Schritt darf das Festhalten sanft nachlassen.

Im Raum der Weite spürst du Gelassenheit. Du entdeckst Freiheit, in der Anbindung und Führung, die dir zuteil wird, wenn du dich dem Leben hingibst.
Hier entsteht Sinn. Hier wächst die Kraft, dein Leben schöpferisch zu gestalten.

Intention: Ich lasse Festhalten und Kontrolle los und erlaube mir, weit und frei zu sein. In Hingabe finde ich Leichtigkeit und schöpferische Kraft.


Wie wir den Weg gehen

Diese sieben Schritte gehst du nicht allein.


Wir öffnen die Schwellengänge an den Neumonden in gemeinsamen Ritualen online.

Wir lauschen den Botschaften der Träume in Traumzirkeln.

Wir kommen zusammen in Übungs- und Austauschräumen.

Es gibt geführte Meditationen, sanfte Lektionen, nach jedem Schwellengang und jedem neuen Raum biete ich Integrationswochen für Ruhe – und eine Gemeinschaft, die dich trägt.

Alles ist so gestaltet, dass du sicher bist. Du entscheidest, wie tief du gehst. Du entscheidest, wann du teilst. Nichts muss erzwungen werden.


Was du mitnimmst

  • Mehr Ruhe im Körper.
  • Mehr Nähe in Beziehungen.
  • Mehr Freude und Lebendigkeit im Alltag.
  • Ein Herz, das weit und tragend ist.
  • Eine Stimme, die gehört wird.
  • Einen Blick, der klarer wird.
  • Freiheit, die leicht macht.

Am Ende der Reise


Du stehst da, mehr bei dir. Genährt. Gehalten. Verbunden.

So gehst du gestärkt, gehalten und frei in deine Zukunft, bereit, dein Leben in seiner besten Möglichkeit zu leben.

Du wirst erinnert:

Sicherheit kommt nicht von außen. Sicherheit ist dein Geburtsrecht.

Geborgenheit entsteht in dir – und du kannst sie dir selbst schenken, ohne dich zu verlieren.

Deine Kraft ist keine Gefahr. Sie ist ein Segen für diese Welt.

Liebe ist die stärkste Kraft – und du bist ihr Gefäß.

Dein Wort ist Schöpfung. Deine Stimme trägt Frequenzen, die Welten bewegen.

Klarheit ist dein Geburtsrecht – wir alle sind Seher*innen, Visionär*innen, Zeug*innen der Wahrheit.

Freiheit ist Hingabe. Weite ist dein wahres Zuhause.

Los geht es am 20.12.2025. Ankunft ist am 14.7.2026.


Der Energieausgleich beträgt 999 €.

Anmeldung bitte unkompliziert bei mir.